Shared Service Center

Mit dem richtigen Activity Split zu Kosten- und Wettbewerbsvorteilen

Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit durch hohe Kosten, ineffiziente oder langwierige Prozesse sowie unzureichende Servicequalität und Kundennähe – intern wie extern – sind häufig das Resultat fehlender Standardisierung dezentraler, interner Prozesse und stellen Unternehmen vor enorme Herausforderungen.

Vor diesem Hintergrund bieten sich mit der Zentralisierung transaktionaler Prozesse in Shared Service Centern zahlreiche Potenziale, mit deren Realisierung sich Effektivität und Effizienz des Unternehmens langfristig steigern lassen:

Ausgehend von einer detaillierten Analyse der Geschäftsprozesse erfolgt anhand eines gemeinsam definierten Kriterienkataloges die Aufgabenallokation hinsichtlich der zu zentralisierenden Prozesse. Die Gestaltung und Umsetzung des Zielbetriebsmodells der neuen Organisation zielt dabei auf die Realisierung signifikanter Effekte in den Dimensionen:

Economies of Scale, Scope & Skill | Schaffung signifikanter Skalen- und Spezialisierungseffekte durch Harmonisierung und Standardisierung der zu zentralisierenden Prozesse.

Optimale Standorte | Strukturierte Identifikation und Bewertung optimaler Standorte zur Generierung quantitativer wie auch qualitativer Standortvorteile.

Automatisierung & Digitalisierung | Einsatz von bspw. RPA-Technologie zur Reduktion von Prozessdurchlaufzeiten und -kosten bei gleichzeitiger Steigerung der Prozess-Compliance und Qualität.

Als zusätzlichen Wettbewerbsvorteil schaffen wir durch die Bündelung transaktionaler Vorgänge ein einheitliches Qualitäts- und Serviceniveau, dass zudem eine verstärkte Kunden- sowie Marktorientierung ermöglicht.

Mit unserem strukturierten und bewährten Modell zur Gestaltung und erfolgreichen Implementierung von Shared Service Centern entwickeln wir Ihre Lösung entlang der drei wesentlichen Nutzen-Stellhebel und machen Ihr Unternehmen somit fit für die Zukunft.

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